Kiosksysteme für Kioskwerbung

Kommunikation am Point of Information, Point of Sale und Point of Fun

Kiosksysteme für Kioskwerbung: multimediale Litfasssäulen

Stationäre multimediale Kioskterminals lassen sich nicht nur als moderne Informations-, Kommunikations- und Transaktionsterminals einsetzen, sondern auch als Werbeträger.

Kioskterminals verfügen als Werbeträger über spezifische Vor- und Nachteile. Angesprochen sind damit insbesondere eine begrenzte räumliche und damit in der Regel auch begrenzte quantitative Reichweite, eine hochgradige Zielgruppenansprache ohne große Streuverluste, die Chance für intensive und mehrmalige Kontakte mit ein und demselben Kiosk-Nutzer, die Ansprache von Personen, die sich in einer bestimmten kognitiv-affektiven Disposition befinden sowie das Erreichen von Kunden am Point of Sale, Point of Information oder Point of Fun.

Diese Eigenschaften beeinflussen nicht nur das Werbepotential der Kioskterminals, sondern bieten auch die Chance, Werbeeinnahmen zu realisieren und die Systeme zumindest teilweise zu refinanzieren. Die Einsatzpotentiale interaktiver, multimedialer Kiosksysteme sind derart vielfältig, dass sich zahlreiche Werbeformen auf diesen Terminals einsetzen lassen. Folgende Werbeformen weisen für die Kioskwerbung eine besondere Relevanz auf:

  • Unternehmens-, Sortiments-, Produkt- und Servicewerbung,
  • Exklusiv- und Insertionswerbung,
  • Offline- und Online-Werbung,
  • aus Aktiv- und Passivinformationen bestehende Werbung,
  • Hypertext- und multimodale Werbung,
  • informative und unterhaltende Werbung sowie Infotainment im Falle einer sinnvollen Verknüpfung beider Werbestile sowie
  • klassische Werbung in Form von Spots, Produktpräsentationen und elektronischen Produktkatalogen sowie jene Absatzkommunikation, die zur Bestellung bzw. zum Kauf von Produkten führen soll und mit klassischen Verkaufsgesprächen mehr Gemeinsamkeiten aufweist, als Werbung in klassischen Medien